Wie wir morgen Liebe machen – Sexualität und Erotik im digitalen Zeitalter

Ein Film von Marlies Faulend

Virtuelle Erotik im Internet, Online-Dating, Tele-Sex-Spielzeuge für zwei – die Spielarten, um intim zu werden sind heute vielfältiger als je zuvor. 

Diese Entwicklungen stehen im Mittelpunkt von Marlies Faulends Dokumentation, aber daneben widmet sich der Film weiteren Trends: nicht nur die technischen Möglichkeiten sind vielfältiger geworden, auch unsere Vorstellungen von Beziehungen und Liebe. Marlies Faulend porträtiert diese Menschen: Polyamore lieben viele, angeblich ohne Eifersucht. Mingles keinen so ganz. Und selbst Menschen im fortgeschrittenen Alter beschließen bisweilen nach 50 Jahren Zweierbeziehung gemeinsam in einen Swingerclub zu gehen, um ihrer Erotik einen neuen Kick zu geben.

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Credits

Eine Film von Marlies Faulend

Regie Marlies Faulend
Kamera Caroline Bobek
Ton Martin Stiendl, Armin Koch
Schnitt Alexandra Wedenig
Sprecherin Angelika Lang
Tonmischung Soundfeiler
Produktionsleitung Miriam Frerk
Redaktion Livia Gruber (ORF III) Sendungsverantwortlicher Otto Schwarz (ORF III) Produktion Eva Schindlauer (ORF III)
Gesamtleitung Peter Schöber (ORF III)
Produzent Kurt Langbein

Mit Unterstützung von